Das ganze Vorhaben wurde auf den Namen Tabuntu getauft. Nach der Busybox Installation, dem Start des Grundsystems, sowie des Ubuntu-Shells, musste auch ein VNC Server installiert werden, dank dem später die grafische Benutzeroberfläche gestartet wurde.
Wer will kann sich auch ein SSH Zugang einrichten. Mittels VNC Server kann die GUI nach Wunsch entweder auf dem Tablet selbst, oder auf einem entferntem Rechner dargestellt werden. Auch Bluetooth Geräte, wie Maus und Tastatur werden unterstützt.
Wie die Hacker berichten, lief z.B. der Browser trotz des Zweikern-Prozessors sehr träge. Die Hoffung liegt somit auf die nächste Tablet Generation, mit hoffentlich einer Taktrate von bis zu 2 GHz. Mehr dazu findet ihr direkt auf der dafür eingerichteter Webseite